NHL 21 – im Test (PS4 / Xbox One)

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Fans des schnellen Kufenspiels können sich damit trösten, dass ihre Sportart bei Electronic Arts immerhin so wichtig ist, dass sie im Gegensatz zu Basketballern jedes Jahr bedient werden. Aber zugleich ist unübersehbar, dass die NHL-Serie weit entfernt ist von der Relevanz eines FIFA oder ”Madden: Anders als bei den beiden Kollegen bleibt das diesjährige Update auf die alte Konsolenhardware beschränkt – Next-Gen-Versionen wurden bislang nicht angekündigt und werden es wohl kaum noch.

Erfreulicherweise bedeutet das aber nicht, dass nur ein ”Legacy”-artiges Kader-Update vorgenommen wurde. Wie gewohnt gibt es hier und da Überarbeitungen und Feintuning in den Bereichen Spielerkontrolle und KI-Qualität, doch auch ein paar signifikantere Neuerungen und Erweiterungen haben sich die Entwickler durchaus noch einfallen lassen.

Am meisten spürt Ihr davon im ”Be a Pro”-Modus: Wie gehabt strebt Ihr dort als Frischling die große Karriere an und entwickelt Euren Spieler weiter. Dazu gehören nun auch (Text-)Plaudereien etwa mit dem Coach oder Medien, die Euren Status bei Team und Publikum beeinflussen und Mini-Herausforderungen während der Matches auslösen. In der Ultimate-Team-Rubrik wiederum warten neue ”Rush”-Matches mit Zeitlimit, bei denen vor allem zählt, wie stilvoll Eure Spielzüge ausgeführt werden.

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