One Upon Light – im Test (PS4)

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Nach einem Laborunglück wacht Ihr auf und stellt fest, dass Lichtstrahlen Euch jetzt tödlich verletzen können – da kommt es ungelegen, dass auf dem Fluchtweg zahlreiche Scheinwerfer stehen. Aus der Vogelperspektive steuert Ihr Euren Wissenschaftler durch verzwickte Szenarien. Um unversehrt den Ausgang zu erreichen, müsst Ihr die Schatten nutzen, die aus der Umgebung und Hilfsmitteln wie verschiebbaren Kisten und später durch temporären Zeitstillstand entstehen. Weil oft bewegliche Lichtquellen und Schalterrästel als Hindernisse dienen, müsst Ihr bald präzise und flott reagieren – was beim etwas trägen Helden gelegentlich nervt, die Motivation zum Glück aber nicht allzu sehr trübt.

Ulrich Steppberger meint: Nach einem etwas faden Einstieg überraschte mich One Upon Light positiv: Die schwarz-weiße Optik passt atmosphärisch prima zur Thematik und liefert stets den nötigen Überblick, um die bald fordernden, aber nie unfairen Rätsel zu lösen. Durch das kluge Einführen neuer Elemente bleiben die Aufgaben interessant. Nur die Steuerung fühlt sich etwas gemächlich an, was das schnelle Korrigieren von Fehlern schwerer als notwendig macht.

Knifflige Geschicklichkeitsknobelei, bei der Ihr in Schatten wandert.

Singleplayer7
Multiplayer
Grafik
Sound