Pierre le Chef is… Out to Lunch – im Klassik-Test (SNES)

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Internationale Spitzenköche leiden unter alltäglichen Problemen: Der Restaurantkritiker jammert wegen einer harmlosen Magenkolik, das Personal geht heimlich zu McDonald´s, und dann laufen einem noch die Zutaten weg. Pierre le Chef, Hauptakteur in Out to Lunch, geht in sechs Ländern (sprich: Levels) auf Gemüsejagd. Die rabiate Rohkost wird durch Beschuß oder beherztes Draufhüpfen betäubt und anschließend mit einem Netz gefangen. Im bereitgestellten Käfig wird die Fracht deponiert.

Die Spielfelder sind Plattform-lastig und erfordern einiges an Timing. Die scrollenden Levels bieten Standard-Features wie Sprungfedern und Glitschfelder, halten sich aber in der Sparte “Innovatives” vornehm zurück: Lediglich der Kochkonkurrent bringt Würze ins Spiel.

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Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Unglaublich, das ich es kenne, aber zum Glück nie gespielt.

Ullus
I, MANIAC
Ullus

Keine kulinarische Köstlichkeit, eher Kantinenfutter.Das Spiel hatte in der US Fassung ein sehr hässliches Cover, in Pal war es weitaus besser gelungen. Out to Lunch Ist eines der wenigen Super Nintendo Spiele, die noch sehr günstig sind.