Penny Racers – im Klassik-Test (GBA)

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Die in Japan ungemein populären Choro Q-Spielzeugvehikel sind in der westlichen Welt kaum bekannt, von den zahllosen PSone- und PS2-Episoden schafften gerade mal zwei Teile den Sprung. Besser sieht es da mit der GBA-Quote aus, denn dessen einzige Folge ist nun auch bei uns unter dem Namen Penny Racers erhältlich.

Wie bei den großen Konso­len­brüdern saust Ihr mit kleinen Karossen über allerlei Rennkurse – von asphaltierten Ovalen über rutschige Offroad-Pisten bis zu ausgefallenen Szenarien wie unterirdischen Höhlen. Sogar im Wasser und in der Luft seid Ihr unterwegs, falls Euer Flitzer mit Schwimm­flossen oder Flügeln ausgestattet ist.

Im umfangreichen Karrieremodus tretet Ihr gegen vier Konkurrenten um Preisgelder an, die Ihr in haufenweise neue Extras wie Mo­toren, Reifen, aber auch frische La­ckie­rungen oder andere Gimmicks investiert. Die leidlich spannende Mode-7-Optik ist allerdings gerade mal durchschnittlich und lässt kein großes Tempogefühl aufkommen – ambitionierten Rasern sei deshalb vorher ein Proberennen empfohlen.

Umfangreiches Knud­del-Rennspiel, das trotz vieler Stre­cken und Autos aber nur Mittelmaß bleibt.

Singleplayer61
Multiplayer
Grafik
Sound