Phantom Breaker: Omnia – im Test (PS4)

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2013 testeten wir ein launiges Beat’em-Up für die Xbox 360 namens ”Phantom Breaker: Battle Grounds – einen Ableger des Japan-exklusiven Duell-Prüglers Phantom Breaker” 2022 schafft es nun eine aufgemöbelte Inkarnation in den Westen. 22 überwiegend weibliche Figuren treten an und hoffen, dass ihnen bei einem Turniersieg ihr sehnlichster Wunsch erfüllt wird. Ren möchte die ­kranke Schwester heilen, Ria will sich am Mörder ihrer Mutter rächen und Ninja Yuzuha wieder den Shogun einsetzen, damit er überall in Japan tolle Burgen baut – warum auch nicht? Ein paar ­Gäste sind mit von der Partie, ­Visual-Novel-Fans freuen sich über Rimi aus Chaos;Head und Kurisu aus Steins;Gate.

Jeder Charakter tritt in drei Kampfstilen an: Entscheidet Euch für ”Schnell”, ”Stark” oder den neuen ”Omnia”-Modus – das sorgt für spielerische Abwechslung. Gekämpft wird klassisch auf einer 2D-Ebene, jede Figur hat verschiedene, recht einfach auszuführende Specials. Generell legt das Spiel einen starken Fokus auf Konter und Paraden, wichtig sind auch Tension- und Burst-Balken: Tension erhöht Schaden und füllt Burst, den braucht Ihr für verbesserte Specials. Die Story-Modi früherer Episoden sind ebenso mit an Bord wie eine Arcade-Variante, und natürlich wird auch die Multiplayer-Funktion lokal und online nicht vergessen. Grafisch merkt man dem Spiel sein Alter (das ”Extra”-Original stammt von 2013) an: Die Sprites sind nicht allzu hoch aufgelöst und wir haben schon flüssigere 2D-Animationen gesehen. Die polygonalen Hintergründe sind simpel, verändern sich aber immerhin zwischen zwei Kampfrunden.

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