Planet Coaster: Console Edition – im Test (PS5 / Xbox Series X)

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Die Aufbau-Sim Planet Coaster, die es seit 2016 für PC gibt, kommt endlich für Konsole. In der Kampagne oder im Sandbox-Modus baut, dekoriert und managt Ihr Euren eigenen Vergnügungspark. Die Karriereleiter erklimmt Ihr über Aufgaben: Errichtet Fahr­geschäfte, führt Euren Park zum finanziellen Erfolg und steigert den Bekanntheitsgrad. Der Schwerpunkt des Spiels liegt auf der Parkgestaltung: Unzählige Deko-Elemente wie Bäume, Beleuchtung, Animatronik, Schilder oder Feuerwerk stehen Euch zur Verfügung. Ihr platziert Attraktionen, Imbissbuden, Hotels und Mülleimer frei im Gelände und verbindet alles mit Wegen, Brücken oder Tunnels.

Die Krönung ist jedoch die Konstruktion einer selbst gestalteten Achterbahn, deren G-Kräfte die Passagiere hoffentlich nicht foltern. Stück für Stück platziert Ihr Schienen oder vorgefertigte Elemente. Die ausgefeilte Pad-Steuerung ist nicht einfach zu meistern, vor allem das Hangeln durch Menüs und Optionen erfordert Geduld. ­Erfreulicherweise unterstützt Planet Coaster Maus und Tastatur. Auf der anderen Seite kommen Wirtschafts­aspekte etwas kurz. Achtet auf die Zufriedenheit Eurer Gäste und Angestellten – Gehaltserhöhungen für Verkäufer, Reinigungskräfte und Maskottchen schaden nie! Im spielinternen Workshop ladet Ihr – ganz in Steam-Manier – Kreationen anderer Spieler herunter oder stellt Eure eigenen Fahr­geschäfte online.

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