Pokémon Pinball Rubin & Saphir – im Klassik-Test (GBA)

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Nintendos Goldesel darf rechtzeitig zu Weihnachten wieder aus dem Stall: Die knuddeligen Pokémon-Monster tummeln sich nach der Game-Boy-Color-Variante bereits zum zweiten Mal auf Flippertischen. Bei Pokémon Pinball Rubin & Saphir wird erfreulicherweise die strikte Farbtrennung aufgehoben, dafür ­bekam jeder der beiden Tische ein entsprechend individuelles Design spendiert.

Wie bei normalen Spielhallengeräten jagt Ihr eine Silberkugel mit Hilfe von zwei Flippern über das geneigte Spielfeld und nutzt physikalische Grundsätze, um durch geschickte Ballmanipulation Ziele zu versenken, Rampen zu treffen und andere Aktionen auszulösen.

Die Pokémon-Thematik dient aber nicht nur zur optischen Verschönerung, sondern hat auch spielerisch Einfluss: Viele Miniaufgaben drehen sich darum, insgesamt 200 Tierchen einzufangen. Erfüllt Ihr bestimmte Vorgaben, landet Ihr zudem in einer Hand voll Minispiele auf einem festen Bildschirm, bei denen Ihr keine Ballverluste fürchten müsst. Stattdessen flippert Ihr unter Zeitdruck um dicke Boni – fangt z.B. bestimmte Monsterarten, indem Ihr Barrieren durch ­Treffer knackt.

Gefangene Pokémon bewundert Ihr im moduleigenen Pokédex und tauscht sie via Link mit Freunden. Wer außerdem dank Game Boy Player am Gamecube zockt, darf noch eine Rumble-Funktion zuschalten.

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