Pong – im Klassik-Test (PS)

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Hasbro versucht sich beim Oldie-Revival auch am Urahn der Videospiele und veröffentlicht ein neues Pong für die Playstation: Eure Aufgabe ist es, in der Pong-Welt alle sieben Zonen erfolgreich zu beenden und danach den Wächter zu besiegen. Insgesamt warten 20 Levels mit jeweils drei leicht abgewandelten Varianten auf Euch. Seid Ihr am Ziel, winkt zur Belohnung eine Runde Ur-Pong sowie die persönliche Einflußnahme auf einige Spielparameter. Die Abschnitte sind in mehrere Varian­ten aufgeteilt: Viele orientieren sich am Urprinzip, Ihr müßt also den Ball zehn Mal im Tor des gegnerischen Schlägers versenken. Erschwert wird die Aufgabe durch plötzlich auftauchende Hinder­nisse wie Stachel, die den Ball abprallen lassen, oder die Bahn verändernde Ven­ti­latoren.

Hilfe leisten dagegen Extras, die Ihr ”aufsammelt”: So setzt Ihr wuch­tige Spezial­schläge ein oder neigt das Spielfeld um rund 30 Grad. Aber Vor­sicht, Euer Gegner kann das natürlich auch. Andere Aufgaben fordern von Euch Fähigkeiten wie punktgenaues Abräu­men einzelner Schießbudenziele oder schwieriges Jonglieren. Sogar ein Teich, aus dem Ihr Fische angelt, ist vertreten. Einige Spielfelder lassen sich mit maximal vier menschlichen Pongisten absolvieren. Angetreten wird hier meist nach dem Motto ”jeder gegen jeden”: Wer zuerst den Ball durchläßt, geht leer aus (kann aber weiter mitspielen), wäh­rend der letzte am meisten Punkte einsackt.

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