Project Eden – im Klassik-Test (PS2)

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2040
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Gemeinsam sind wir stark – so das Motto von Core De­signs futuristischer Behörde UPA (Urban Protection Agency): Wo immer sich in den unteren Ebenen der Wolkenkratzer-Metropolen Mutanten oder Junkies breit gemacht haben, sind die ‘Müllmänner’ der neuen Weltord­nung zur Stelle – mit viel Waf­fengewalt, aber vor allem mit Köpf­chen sorgen die vercyberten Cops dafür, dass Techniker ungestört ihre Wartungs­arbeiten verrichten und brave Bürger wieder ruhig schlafen können…

Für die Story von Project Eden haben die ehemaligen Tomb Raider-Entwickler tüchtig in den SciFi-Fundus gegriffen. Das Ergebnis rangiert irgendwo zwischen “Das Fünfte Element” und “Bladerunner” – Cyberpunk mit einer Prise postnuklearer Pop-Kultur.

Und damit Euer Einblick in den Poli­zisten-Alltag von übermorgen auch schön umfassend ausfällt, kontrolliert Ihr in Project Eden nicht nur einen Cop, sondern gleich ein ganzes Team – vier Polygon-Bullen im Kampf gegen eine reiche Palette an Monstrositäten. Damit sich der schwarze Team-Chef Carter (kurz vor der Pension – einfach zu alt für diesen Scheiß) und seine Spezialisten in Slums, Fabriken oder Wartungs­tunneln zurechtfinden, greift Core auf die mit Tomb Raider selbst etablierte Third-Person-Perspektive zurück: Schaut Eurem aktuellen Alter Ego über die Schulter und wechselt im Zweifelsfall zu einem Kollegen.

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Ich möchte dem mal eine Chance geben
Core Design zu liebe