Puchi Carat – im Klassik-Test (PS)

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Nach dem ansprechenden Pop‘n‘Pop (72% in MAN!AC 11/99) findet ein weiterer denklastiger Geschick­lich­keits­test aus dem schier unerschöpf­lichen Taito-Fundus den Weg nach Deutschland. Was auf den ersten Blick wie ein simpler Bust a Move-Clone aussieht, entpuppt sich schnell als eigenständiges Produkt, denn die Entwickler haben sich bei einem weiteren Klassiker bedient: Ihr schießt die Steine am oberen Bildrand nicht einfach ab, sondern müsst sie wie bei Breakout mit einem Ball herausbrechen. Dieser fliegt frei über den Bildschirm und prallt physikalisch korrekt von Wänden und Steinen ab. Beeinflussen könnt Ihr seine Flug­bahn nur, wenn ihr ihn mit Eurem Schlä­ger im unteren Spielfelddrittel geschickt anschneidet. Erwischen müsst Ihr ihn immer: Erreicht der Ball den Boden, tauchen oben neue Straf­steine auf, die das Gebilde hinabschieben. Kommen sie unten an, heißt es für Euch ‘Game Over’.

Zwölf Spielfiguren stehen zur Wahl, die sich in der Art ihrer Konterattacken unterschieden. Diese braucht Ihr für Zwei­spieler-Duelle oder wenn Ihr im Story-Modus gegen CPU-Gegner antretet. Solisten versuchen sich zusätzlich an Endlos- und Zeitmodi oder räumen im ‘Trial’ vorgegebene Steinmengen ab, bevor sie zur nächsten Spielstufe vor­rücken. Netter Gag für Mausbesitzer: Der Schläger kann auch damit gesteuert werden.

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Sanftmut
I, MANIAC
Sanftmut

Hab ich auf der “Taito Collection 2” auf der PS2 mit nem Kumpel stunden- und monatelang gegeneinander gespielt.
Frage mich wer noch?!?