Pullblox – im Test (3DS)

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Bei Pullblox schlüpft Ihr in die Rolle des kugelrunden Mallo, der in 250 Levels anfangs flache Konstrukte manipulieren muss, um sie erklimmen und oben festsitzende Kinder retten zu können. Alle Bauten sind aus mehreren Teilen gefertigt, die Ihr – sofern sie sich in Eurer Griffweite befinden – maximal drei Felder weit hinein- und herausschieben dürft: So erzeugt Ihr Aufstiegsflächen, die es im Ursprungszustand nicht gibt. Anfangs liegen die Lösungen auf der Hand, aber schon bald kommt Ihr ordentlich ins Grübeln, weil etwa Sackgassen nur vermeidbar sind, wenn Ihr untere Blöcke doch wieder nach hinten bugsiert, oder neue Elemente wie Transportröhren hinzukommen. Obwohl Sprünge manchmal etwas Geschick erfordern, ist Pullblox hauptsächlich eine Knobelei, die ohne Zeitlimits auskommt. Der nicht allzu aufdringliche, aber ordentliche 3D-Tiefeneffekt unterstützt Euch bei den Überlegungen, die schlichte wie motivierende Grundidee hält Euch ebenso bei der Stange wie der stolze Umfang. Und wem das nicht ausreicht, der bastelt eigene Levels und tauscht via QR-Code seine Erzeugnisse.

Trickreiche Knobelei mit einer Prise Geschicklichkeit, Anspruch und sattem Umfang.

Singleplayer9
Multiplayer
Grafik
Sound