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Spiel: | Rainbow Six 3 |
Publisher: | Ubisoft |
Developer: | Ubisoft |
Genre: | Ego-Shooter |
Getestet für: | Xbox |
Erhältlich für: | Xbox |
USK: | |
Erschienen in: | 12 / 2003 |
Mysteriöse Terrortruppen, Experimente mit tödlichen Viren und grundgute Patrioten – die Romanvorlagen von Tom Clancy bieten stets genügend Stoff für passende Videospiel-Umsetzungen. So auch im Falle der heißersehnten Taktik-Ballerei Rainbow Six 3: Bei Ubisofts Xbox-Knüller schlüpft Ihr in die pechschwarze Uniform von Supersöldner Ding Chavez. Der Latino-Recke steht einer geheimen Spezialeinheit vor und wird immer dann gerufen, wenn böse Mächte die zivilisierte Welt bedrohen. Damit Ihr nicht alleine gen Front ziehen müsst, stellt Euch das Oberkommando drei versierte Kollegen zur Seite: Teutonen-Soldat Dieter Weber, England-Import Eddie Price und der Pariser Louis Loiselle bilden ein mörderisches KI-Gespann.
In Eurer Funktion als Truppenführer besitzt Ihr zukünftig nicht nur Verantwortung, sondern auch Befehlsgewalt über die Kumpane. So leben Wohnzimmer-Generäle ihre Machtgelüste wahlweise per Digikreuz oder mit dem Communicator-Headset aus. Besonders letztgenannter Modus bürgt für Hochspannung: Egal, ob Ihr nun mit krächzender Stimme die Stürmung eines Gebäudes befehlt oder flüsternd zum Rückzug auffordert – die Spracherkennung versteht jede Order nahezu fehlerlos. Ambitionierte Xbox-Offiziere ergründen zudem die taktischen Feinheiten des Kommando-Systems: Vom Aufsprengen versperrter Türen übers Gasgranaten-Werfen bis hin zum perfekt getimten Flankenangriff reicht das mannigfaltige Offensiv-Repertoire Eures CPU-Trios.
Habe ich mir vor kurzem erst gekauft.