Red Matter – im Test (PS4)

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In einer fiktiven Welt, die stark an den Kalten Krieg der USA und UdSSR erinnert und visuell Sci-Fi-Motive mit den 1950er- und 1960er-Jahren mischt, werdet Ihr als westlicher Agent zu einer verlassenen Marsmond-Basis der Republik Volgrovia geschickt, um auszukundschaften, was dort passiert ist. Nach einer Crash­landung erkundet Ihr kurz den Außen- und bald den Innen­bereich der ­Station: VR-typisch betrachtet Ihr die Umgebungen aus der Ego-Perspek­tive und bewegt Euch wahlweise direkt oder per Teleport und Hüpfer. Interaktion mit Hebeln, Schaltern und anderen Objekten erfolgt mittels zweier Greifarme, die Ihr per ­Move-Controller bedient – im linken Arm sind außerdem Hilfs­mittel wie eine Taschenlampe und vor allem ein Allzweck-Scanner verbaut, der wichtige Details ­erkennt und Texte übersetzt.

Im Verlauf des Abenteuers stoßt Ihr auf keinerlei Lebewesen, aber manch übernatürliche Erscheinung und vor allem regelmäßig Knobeleien, die mit ordentlich Hirnschmalz und manchmal handwerklichem Geschick gelöst werden wollen. So setzt Ihr ­Sicherungen ein, sorgt durch das Öffnen der richtigen Ventile für Energie­fluss oder müsst Code-Kombinationen anhand von Zahlenrätseln und abstrakten ­Mustern herausfinden – meist steht Ihr dabei nicht unter Zeitdruck, manchmal müsst Ihr aber auch flott agieren.

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