Ridge Racer DS – im Klassik-Test (DS)

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Die DS-Version von Namcos Vorzeige-Raser ist keine Original-Entwicklung, sondern eine Umsetzung von Ridge Racer 64: Mit 32 Boliden rast Ihr über knapp 20 Streckenvarianten. Die Pisten unterscheiden sich aber nur dezent, denn wie im Vorbild werden die drei Kursgrundlagen Ridge Racer, Revolution und Renegage mit verschiedenen Tageszeiten und Umleitungen variiert. Neu ist der Car-Attack-Modus, in dem Ihr nach gewonnenen Rennen versteckte Wagen zum Duell fordert und frei spielt: Hier habt Ihr es mit cleveren Piloten zu tun, die sich nicht so leicht überholen lassen wie die GP-Kollegen.

Dank Mehrspieler-Modus für sechs Teilnehmer hängt Ridge Racer DS die Konkurrenz ab: Mit nur einem Modul dürft Ihr alle Strecken sowie Fahrzeuge wählen und AI-Fahrer ­zuschalten. Die Mitspieler verzichten lediglich auf Sprachausgabe und Soundtrack. Der Upload erfolgt nach der Streckenwahl: Erneute Rennen, Regelvariationen und Wagentausch klappen ohne weitere Ladepause – für den Streckenwechsel müsst Ihr jedoch die Verbindung beenden.

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Auf der psp ein absolutes Brett
Flüssig und top Grafik

Tabby
Gast

Fand ich richtig genial, bis ich mir dann ne PSP inklusive Ridge Racer gekauft hatte. Das war dann nochmal ein ganz anderes Level.