Roadsters – im Klassik-Test (PS)

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Während sich N64-Besitzer schon seit Jahresbeginn mit sportlichen Cabrios vergnügen, lässt Titus Playstation- und Dreamcast-Raser erst jetzt ran. Beim inzwischen nur noch schlicht Road­sters (das Trophy wurde kurzerhand gekippt) betitelten Rennspiel ist der Name Programm: Rund drei Dutzend Edelkarossen bekannter Marken wie Lotus oder TVR tummeln sich im Fuhrpark.

Während Ihr Euch im Zeitlauf oder bei einem Einzelrennen mit den acht (Dreamcast) bzw. zehn (Play­station) Kursen in tropischen oder arktischen Gegenden vertraut macht, liegt das Haupt­augenmerk auf der Meister­schaft: Ihr beginnt mit etwas Bargeld in der Tasche in der untersten von drei Ligen und kauft Euch erst mal ein billiges Vehikel, bevor das erste Rennen ­gegen sieben Kon­trahenten ansteht. Informiert Euch zu Beginn über das Wetter und wählt die passenden Reifen, notfalls steht allerdings auch eine Boxencrew zum fliegenden Wechsel innerhalb des Wettbewerbs bereit. Landet Ihr vorne, investiert Ihr das gewonnene Preisgeld in einen frischen Flitzer oder frisiert Euren aktuellen Boliden mit neuem Motor oder Auspuff auf. Mutige Raser gehen zudem ganz auf Risiko und setzen ihre Ersparnisse auf den Ausgang der Rennen: Je weiter vorne Ihr Euch einschätzt, desto besser stehen die Wettquoten.

Habt Ihr vom einsamen Kampf gegen Computer­gegner genug, schnappt Ihr Euch einen Freund und macht mit diesem im (horizontalen oder vertikalen) Splitscreen den Asphalt unsicher.

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