RoboDunk – im Test (PS5)

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Man nehme NBA Jam als Vorbild, ersetze flink-schlaksige Sportler durch schwerfällige Mech-Konstrukte und sprenkle etwas Roguelite-Einfluss darüber – fertig ist RoboDunk.

Wie diese kurze Beschreibung schon klar macht, geht es hier um Basketball nach Arcade-Manier, aber eben mit mechanischen Gerätschaften, die aber trotz grundsätzlich eher trägem Tempo erstaunlich viel Sprungkraft haben: Wer es etwa schafft, den Dunkversuch lange genug aufzuladen, bekommt fast schon “galaktische” Aktionen zu Gesicht.

Neben Pässe und Würfen mit dem Ball können die Zweierteams natürlich auch mit Remplern die Gegner piesacken oder einige ihrer Bordwaffen einsetzen – das mag sich wilder anhören als es ist, tatsächlich entwicklen sich aber durchaus flotte Partien, gerade wenn man mehrere menschliche Mitstreiter vor der Glotze versammelt (Online-Modi gibt es keine).

Eine Art Karriere eben nach Roguelite-Konzept sorgt für eine Portioen Tiefgang, das Drumherum könnte allerdings handlicher sein, gerade die Teamzusammenstellung und das Ausrüsten freigespieleter Gerätschaften ist etwas zäh. Nicht viel klagen kann man wiederum über die etwas karg anmutende, aber dafür angenehm flüssige Optik.

Eigenwilliger “NBA Jam”-Kollege im Robotergewand, der dem Vorbild zwar nicht dasd Wasser reichen kann, aber für zwischendurch eine ordentliche Alternative ist.

Singleplayer68
Multiplayer
Grafik
Sound
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Wataru
Mitglied
Wataru

Kannte ich bis eben noch gar nicht. Sieht spaßig aus. Hab gerade gesehen das es das im Februar im Brasilien eShop für gerade mal €2,00 gab. Da werde ich wohl noch auf den nächsten Sale warten.