Rumble Racing – im Klassik-Test (PS2)

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Rasen ohne Regeln? Nicht ganz, doch um Verkehrs­vor­schriften oder rücksichtsvolle Fahrweise kümmern sich die Teilnehmer beim Rumble Racing-Wettbewerb nur wenig: Hauptsache, Euer Bolide ist als Erster im Ziel – was mit den Wagen und Leben der Kon­kurrenten passiert, ist schließlich nicht Euer Problem.

Habt Ihr Euch im rund 20 Fahrzeuge umfassenden Fuhrpark – vom uramerikanischen Muscle-Car bis zum bulligen Truck – bedient, steigt Ihr in die erste von drei Rennklassen ein. Dabei heizt Ihr mit Eurem Schlitten durch sechs verschiedenene Szenarien mit insgesamt 14 herausfordernden Strecken. Wie Eure sieben Konkurrenten wollt Ihr natürlich als Erster die Zielflagge sehen: Neben einem kompromisslosen Gasfuß bedient Ihr Euch der Extras, die Ihr auf den Pis­ten sammelt: Bomben fegen Gegner ebenso effektiv aus dem Weg wie ein kleiner Wirbelsturm – auch das Ver­teilen von glitschigem Öl oder der Ein­satz eines Rammbocks sichert Euch vordere Plätze. Friedliche Naturen verlassen sich eher auf ihre Streckenkenntnis und nehmen eine der zahlreichen versteckten Abkürzungen, um den Kontrahenten ein Schnippchen zu schlagen. Brettert Ihr über eine Rampe, kommt der Stunt-Button ins Spiel: Mit diesem führt Ihr in der Luft waghalsige Rollen und Saltos aus. Landet Ihr danach wieder korrekt, wird die Aktion prompt mit einem satten Turboschub belohnt.

Neben Training und Einzelrennen wagt Ihr Euch in Meis­ter­schaften oder zwei weitere Spiel­modi: Bei der Stunt-Heraus­forderung braust Ihr, von einem Zeit­limit getrieben, über den Parcours und versucht, mit Tricks zu punkten. Wollt Ihr mehr Nerven­kit­zel, startet Ihr ein Eins-zu-Eins und duelliert Euch mit nur einem Gegner. Sämtliche Varianten sind auch für zwei Spieler im Split­screen mit vollem Teilnehmerfeld wählbar. Zudem entscheidet Ihr Euch, ob Ihr auf eigene Rechnung fahrt oder zusammen ein Team bildet: Dabei werden am Ende die Positionen beider Fahrer für das End­ergebnis aufaddiert.

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