Sabre Wulf – im Klassik-Test (GBA)

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20 Jahre nach seinem Debüt portiert Rare Sabre Wulf auf den GBA: Dabei erwartet Euch keine 1:1-Adaption, sondern ein völlig neues Abenteuer des Archäologen Saberman. Das üble Duo Sabre Wulf und Dr. Tunichtgut terrorisiert die armen Bürger von Blackwyche und Ihr seid wieder mal die einzige Hoffnung. So durchquert Ihr zig Hüpf-Levels, um die geklauten Gegenstände sowie die acht verschollenen Amulett-Teile zu finden.

Der Clou: Jeden Abschnitt (Labore ausgeschlossen) absolviert Ihr jeweils zweimal: Zuerst schnappt Ihr mit Hilfe von Viechern wie ein sich selbst zerstörender Lemmings-Verschnitt oder dem Trampolinersatz Blubba die vielfältigen Gegenstände am Ende des Levels und rennt dann schnurstracks wieder zurück. Dabei flieht Ihr vor Eurem Todfeind Sabre Wulf und sammelt Goldmünzen ein. Fazit: Grafisch ansprechender Hüpfer mit frischen Ideen – besonders kinder- und einsteigerfreundlich.

Ansprechender Hüpfer mit netten Haupt- und Nebencharakteren sowie flinken Verfolgunsjagden.

Singleplayer78
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
Seppatoni
I, MANIAC
Seppatoni

Den Titel habe ich grad vor wenigen Wochen durchgesuchtet und komplettiert. Sehr coole Kombi mit den Puzzle- und Fluchtelementen, dazu klasse Grafik, top Soundeffekte und typischer RARE-Humor.

Und ausserdem spürbar, dass die Programmieter die Lautstärkeeinschränkungen des GBAs umgingen und das Spiel deutlich lauter daherkommt als dir anderem Mofule