Shadow Point – im Test (PS4)

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Ihr durchquert in einem Observatorium Portale und löst jede Menge Rätsel, die sich meistens darum drehen, Schattenwürfe so zu manipulieren, dass vorgegebene Silhouetten ausgefüllt werden. Die interessante Story ist mit ansehnlicher Optik und guten Sprechern (etwa Patrick Stewart) stimmig in Szene gesetzt und die Aufgaben motivieren, auch wenn sich gegen Ende der sechs Stunden Spielzeit Längen einschleichen.

Ärgerlich und unverständlich: Anders als bei der Quest-Fassung könnt Ihr Euch nicht frei bewegen, sondern nur teleportieren – das sorgt ­regelmäßig für unnötig nerviges ­Positionierungsgefummel.

VR-Knobel-Adventure mit guten Rätseln und interessanter Story, aber lästigen Steuerungs-Einschränkungen.

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
Sound