SOS: The Final Escape – im Klassik-Test (PS2)

0
1119
Zurück
Nächste

Meinung

Oliver Schultes meint: Sie existieren tatsächlich noch – die unverbrauchten, unblutigen und innovativen Spielkonzepte. SOS The Final Escape zieht einen schon nach wenigen Minuten in den Bann: Die Mixtur aus Entdecken und Kombinieren erzeugt zusammen mit dem stets präsenten ‘Der nächste Erdstoß könnte mein letzter sein’-Gefühl ein glaubhaftes Katastrophen-Ambiente. Die permanente Veränderung Eurer Polygon-Umwelt und die zahlreichen überraschenden Spielmomente halten die Motivation zudem auf hohem Niveau. Enttäuschend ist dagegen die Präsentation des Abenteuers: Oftmals ruckelnde Steinzeitoptik, Soundeffekte auf VCS-Niveau und lahme Sprecher trüben den positiven Eindruck ebenso wie die hakelige Steuerung samt unflexibler Kameraperspektive.

Zurück
Nächste