Spintires: MudRunner – American Wilds – im Test (PS4 / Xbox One / Switch)

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Nach dem verbesserten MudRunner von 2017 folgt nun die erweiterte Version der erweiterten Version, die obendrein auch auf Switch spielbar ist. Das Grundprinzip bleibt erhalten: Wiederum bugsiert Ihr geländegängige Vehikel durch schlammige Waldgebiete. Neu mit dabei sind zwei russische DLC-Karten, zwei brandneue amerikanische Gebiete sowie US-Fahrzeuge vom Hummer bis zum dicken Truck. In zehn großzügigen Arealen deckt Ihr zunächst die auf der Karte schwarz markierten Bereiche auf. Unterwegs schaltet Ihr zudem versteckte Fahrzeuge frei. Zentrales Spielelement: Ihr steuert Holzlager an, um ­Stämme zu Sägewerken zu transportieren. Dabei solltet Ihr das richtige Gefährt und passende Anhänger wählen. Das geht jedoch nur in Werkstätten, in denen auch Reparaturen erfolgen.

Die meiste Spielzeit seid Ihr im ­Schleichtempo unterwegs, da Ihr Euch nur ­stückchenweise ­vorantastet. Passt im unwegsamen ­Gelände auf, sonst bleibt Ihr im tiefen Schlamm, in Gewässern oder dichten Wäldern stecken. Gerade mit voller Ladung wird das Fahren zur Herausforderung. Deshalb dürft Ihr jederzeit Allradantrieb, ­Differentialsperre und ­manuelle Gangschaltung aktivieren. Notfalls nutzt Ihr die ­Seilwinde, um Euch aus einer misslichen Lage zu befreien. Auf der Übersichtskarte legt Ihr nicht nur die Route fest, sondern wechselt zwischen den Fahrzeugen. Fies: Bei einbrechender Nacht überseht Ihr oft Hindernisse, obendrein kann Euch der Treibstoff ausgehen. Wie gut, dass es Tankstellen gibt! Vier Online-­Trucker meistern die Maps außerdem kooperativ, als Einführung dient ein interaktives Tutorial.

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