Splinter Cell: Chaos Theory – im Klassik-Test (DS)

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Meinung & Wertung

Janina Wintermayr meint: Ubisofts vielbeschäftigter Agent kommt nicht zur Ruhe. Eine Pause – oder zumindest längere Entwicklungszeit – hätte ihm jedoch gut getan. Zwar klappt‘s mit der Kamerasteuerung via Stylus ganz ordentlich und der Dualscreen findet mit Inventar und Opsat praktische Anwendung, ­innovative Ideen bleiben bei der Handheld-Spionage jedoch aus. Stattdessen wurden die Levels der Konsolenversion aufgewärmt, abgespeckt und mit technischen Schwächen serviert. So fällt die grobe Optik unschön ins Auge und beim Einsatz von Sichtverstärkern ruckelt das Spielgeschehen merklich über den Bildschirm. In puncto Umfang gibt’s dagegen nichts zu meckern und auch das Multiplayer-Angebot stellt Hardcore-Splinter Cell-Fans zufrieden.

Solide Umsetzung der Konsolen-Schleicherei, aber mit technischen Schwächen.

Singleplayer74
Multiplayer
Grafik
Sound
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