Splinter Cell: Chaos Theory – im Klassik-Test (DS)

0
865
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Nach Xbox, PS2 und Gamecube infiltriert Super-Spion Sam Fisher Nintendos DS. Statt einer Eigenentwicklung liegt der Handheld-Variante jedoch eine Umsetzung der Konsolen-Version zugrunde. Im Einzelspieler-Modus stellt Ihr in acht bekannten und einer exklusiven DS-Mission Terrorscherge Hugo Lacerda und Konsorten an Schauplätzen wie Hokkaido, Penthouse und Raketenbasis nach. Der Pixel-Spion beherrscht dabei fast alle Fähigkeiten seines großen Bruders: Klettern, flach an die Wand pressen, Spagatsprung – sogar der SWAT-Turn zählt zu Eurem Akrobatik-Repertoire. In puncto Agenten-Gadgets wurde Sam zwar das Hacker-Gerät wegrationalisiert, mit Dietrich, Stab- und Haftkamera sowie EVS bleibt dem Schleicher aber kein Geheimnis verborgen. Störende Wachen und Kameras setzen Handheld-­Schleicher dagegen mit einem ­Elektroschocker außer Gefecht.

Gemeinsam spionieren ist auf dem DS dank WiFi-Link ebenfalls kein Problem. Wer will, darf sogar bei einer Runde Spion gegen Söldner im Versus-Modus antreten.

Zurück
Nächste