Spyro: Season of Ice – im Klassik-Test (GBA)

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Meinung & Wertung

Ulrich Steppberger meint: Hätte sich nicht die Perspektive geändert, könnte man Spyro: Season of Ice fast mit den PSone-Vorgängern verwechseln. Neben dem (auf Dauer leider durch abgespeckte Auf­gabenstellungen etwas faden) Sammeln von Diamanten und Knacken von Kristallen findet Ihr nämlich auch für Auflockerung sorgende Abschnitte wie die Flugsequenzen und Sparx’ Gauntlet-artige Abenteuer wieder. Während Ihr nur wenig spektakuläre Töne auf die Ohren bekommt, wird Euer Auge erfreut: Die isometrischen Landschaften sind wunderbar bunt und detailreich in Szene gesetzt, sorgen allerdings auch für Probleme. In den großen Gebieten fällt Euch nämlich die Orientierung ziemlich schwer – hier findet Ihr oft partout wichtige Dinge nicht, wodurch Verwir­rung und Frust vorprogrammiert sind.

Nette, aber dezent eintönige Dra­chen-Hüpfe­rei: Durch isometrische Op­tik einen Tick zu
un­über­sichtlich.

Singleplayer74
Multiplayer
Grafik
Sound
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