Stratogun – im Test (PS5)

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Wenn Ihr das Fazit unten lest, wisst Ihr eigentlich schon fast alles über Stratogun: Genau wie bei Super Stardust zerballert Ihr Asteroiden und andere Gegner auf einer kugeligen Planetenoberfläche, die minimalistische, immer gleich aussehende Liniengrafik wiederum erinnert ein Stück weit an Geometry Wars in weniger bunt und unübersichtlicher.

Eigene Kniffe gibt es im spielerischen Breich und sind sind mal mehr und mal weniger geglückt: Mit jedem Durchlauf sammelt Ihr Erfahrungspunkte und könnt nach dem Ableben ein paar Aspekte Eures Schiffs aufmotzen, was dauerhaft erhalten bliebt – eben ganz Rogue-like und okay, allerdings zieht es sich, bis Ihr Verbesserungen spürbar merkt. Im Handumdrehen nervig wird dagegen, dass sich Eure Hauptwaffe beim Einsatz erhitzt und dann erst wieder abkühlen muss, bevor neue Salven möglich sind – als taktisches Aspekt hätte die Idee prinipiell was für sich, aber es überwiegt doch der nervige Eindruck, dass die eigene Offensive ständig unnötig stark ausgebremst wird.

„Super Stardust“ mit „Geometry Wars“-Look und Rogue-Strukturen – rundum kompetent, aber lang nicht so motivierend wie die Vorbilder.

Singleplayer62
Multiplayer
Grafik
Sound