Super Monkey Ball Banana Rumble – im Test (Switch)

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Schließt sich ein Kreis oder wurde kräftig mit Geldscheinen gewunken? Da die Super Monkey Ball-Serie seinerzeit auf Nintendos GameCube ihr Debüt feierte, wirkt es einerseits schon passend, dass der jüngste Spross Banana ­Rumble exklusiv auf Switch eine Heimat findet. Andererseits darf man sich wundern, warum potenzielle Affenfans auf anderen Systemen verschmäht werden.

So bleibt das erste neue Abenteuer der herumkugelnden Primatensippe seit 2012 (alles danach waren Neuauflagen) eben auf der Hybrid-Konsole und bietet da im Prinzip das, was man erwarten konnte: Mit viel Geschick lenkt Ihr einen Ball durch Hindernislevels und sammelt auf dem Weg zum Ziel Bananen ein. Steuerung und Kamera können auf vielerlei Art angepasst werden und während Sprünge wieder entfernt wurden, kommt der ”Spin Dash” neu hinzu. Haltet Ihr B gedrückt, lädt sich eine Leiste auf – beim Loslassen löst Ihr einen Schub aus, um etwa Abkürzungen oder steile Rampen zu meistern. In der Praxis erfordert es Übung und Fingerspitzengefühl, um den Dash effizient einzusetzen. Im Story-Modus warten neben arg banalen Zwischensequenzen 200 neue Levels, die alleine oder mit bis zu drei Freunden absolviert werden, dazu gesellt sich eine leidlich spannende Auswahl an Party­disziplinen, die auch ­online und mit insgesamt 16 Teilnehmern spielbar sind. Banana Rumble erweist sich so unterm Strich eher als kompetent und routiniert denn als frisch und spritzig – aber das geht in Ordnung.

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