Supraland – im Test (Xbox One)

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Es gibt nur wenige Metroidvania-Spiele aus der Ego-Ansicht. Diesen Missstand erkannten die deutschen Entwickler von Supra Games und lassen Euch in einem Mix aus Portal, Zelda und Metroid durch den Sandkasten eines kleinen Jungen rätseln.

Die Einwohner von Blue Ville haben sich an der Wasserversorgung von Red Ville zu schaffen gemacht. Ihr werdet entsendet, um ein klärendes Gespräch mit dem König der Blaulinge zu führen. Zu Beginn habt Ihr nur ein Holzschwert, lauft im Schneckentempo und beherrscht nur den Einfachsprung. In den zusammenhängenden Arealen sammelt Ihr dann verteilte oder von Gegnern erbeutete Münzen und schaltet die ersten Upgrades frei. Die Belohnungsspirale lässt zwar später etwas nach, aber motiviert gerade anfangs ungemein. Mit den neu erlernten Fähigkeiten seid Ihr dann in der Lage, bereits entdeckte, aber bisher unlösbare Aufgaben zu meistern. So öffnet sich die Spielwelt immer ein wenig mehr und dank Schnellreise­hilfen kommt Ihr trotzdem fix von A nach B.

Im Gegensatz zu den spaßigen Puzzles bleiben die Kämpfe durchgehend auf einem flachen Niveau. Gelangt Ihr in den Radius eines Gegners, rennen diese wie in Serious Sam stumpf auf Euch zu. Zauber, Fern- oder Nahkampfangriffe wirken dabei gleich unbefriedigend und bestehen eher aus einem wilden Gehämmer. Umso belohnender fühlt sich das Entdecken an, denn überall findet Ihr versteckte Kisten mit nützlicher Beute.

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Ist das der Nachfolger von Imprezaland?

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Das macht überraschend viel Spaß.