Syphon Filter 3 – im Klassik-Test (PS)

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An der Steuerung wurde nichts geändert: Wie gehabt benötigt Ihr zwar etwas Ein­gewöhnung aufgrund der dezent komplexen Joypad-Belegung, danach könnt Ihr aber bequem um Ecken spähen, Euch hinter Barrikaden verstecken und weit entfernte Gegner mittels Zoom ins Visier nehmen. Zudem versüßen in einigen Einsätzen neue Waffen und Extras Euer Pixelleben: Mit Minen gespickte Landstriche durchquert Ihr vorsichtig mit Hilfe eines Detektors, der Euch warnt, wenn Ihr zu nahe an die Sprengkörper kommt. Besonders nützlich ist das russische Knarrenmodell AU 300: Dieser streng geheime Prototyp ermöglicht es nämlich, Feinde durch solide Objekte hindurch zu erschießen. Mit Hilfe des aufgesetzten Fernrohrs erkennt Ihr menschliche Konturen auch hinter Beton und Stahl – gerade der berühmt-berüchtigte Kopf­schuss fällt so deutlich leichter.

Außer insgesamt 19 Aufträgen, in denen Ihr bei guter Leistung Cheats und Extras freischaltet, wird ein weiters Mal der Zweispieler-Split­screen geboten: Hier duelliert Ihr Euch in verschiedenen, teilweise den Vorgängern entliehenen Arenen mit einem Kumpel. Aus­schließ­lich für Solisten gedacht sind die neu hinzugekommenen Minispiele: Dabei handelt es sich um arcadelastigere Kurz-Missionen, in denen Ihr ein spezielles Einsatzziel zu erfüllen habt wie z.B. die Elimination einer Anzahl Gegner, das saubere Umlegen eines bestimmten Kontrahenten mittels Scharf­schüt­zen­gewehr oder den heimlichen Schmuggel eines Kof­fers aus einem Ge­bäude.

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I, MANIAC
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@lincoln_hawk
Dem schließe ich mich an.

Lincoln_Hawk
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Lincoln_Hawk

Ein neues bitte Sony
Eine so coole Serie