Table of Tales: The Crooked Crown – im Test (PS4)

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Das digitale Rollenspiel, wie wir es heute kennen, hat seine Ursprünge in den Pen’n’Paper- und Tabletop-Spielen der 1970er und 1980er – mit moderner VR-Technik schließt Table of Tales nun den Kreis und bringt die Tabletop-Erfahrung in den virtuellen Raum. In der ­Praxis sieht das so aus: VR-Brille und bevorzugt Move-Controller transportieren Euch auf einen schummrigen Dachboden. Durch das Fenster seht Ihr den Abendhimmel, vor Euch steht ein opulent geschmückter Tisch – dort wird gespielt. Aber nicht einfach auf der hölzernen Tischplatte: Je nach Situation blickt Ihr auf ein tosendes Meer, geschäftige Marktplätze oder in dunkle Kavernen.

Per ­Controller verschiebt Ihr Eure Figuren, spielt Fähigkeiten aus oder lasst für knifflige Prüfungen die Würfel rollen. Stets dabei ist die Spiel­leiterin: ein mechanischer, liebevoll animierter Vogel, der erzählt, wie die Geschichte weitergeht, und Euch so durch das Abenteuer leitet und dank ebenso überzeugendem wie motiviertem Schauspiel eine Menge zur Atmosphäre beiträgt. Einen guten Teil der Spielzeit zieht Ihr Eure Figuren über die Karte. Am Sockel seht Ihr deren ­Aktionspunkte; Angriffe und andere ­Manöver setzt Ihr ein, indem Ihr entsprechende Karten auf Eure Ziele spielt. Dann hebt Ihr die Würfel auf, lasst sie über das Spielbrett kullern und hofft auf ein gutes Ergebnis!

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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Die Idee ist super!

Sinuhe
I, MANIAC
Sinuhe

Werde ich kaufen sobald ich mit Blood & Truth durch bin. Sieht sehr charmant aus.