Team Buddies – im Klassik-Test (PS)

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Böse Außerirdische sind mal wieder an allem schuld: Aus ihrem Raumschiff gleiten geheimnisvolle Kisten an Fall­schirmen auf die friedliche Welt der Buddies. Neugierig wie die laufenden Eierköpfe nun mal sind, stapeln sie die bunten Behälter auf einem magischen, zwei mal zwei Felder großen Bauplatz. Ein kräftiger Schlag mit der Handkante und schwuppdiwupp wird aus der Kiste eine tödliche Waffe. Als es den ersten Buddie-Toten gibt, brennt bei ihnen die letzte Sicherung durch und ein fürchterlicher Krieg beginnt.

Eure Aufgabe besteht nun darin, in 32 Leveln als Bud­die-Kommandeur die Be­feh­le der Ein­satz­zentrale (z.B. ‘Verteidige die Basis gegen explodierende Kami­kaze-Hunde’) auszuführen und ne­ben­bei die bis zu drei feind­lichen Par­teien von dem 3D-Schlacht­feld zu tilgen. Zu diesem Zweck müsst Ihr Euch der bunten Kisten bedienen: Je nachdem, wie Ihr die roten oder blauen Behälter auf dem Feld anordnet, entstehen nicht nur Waffen wie Schrot­ge­wehr oder Panzer, sondern auch nützliche Teamkollegen. Maximal drei weitere Buddies dürft Ihr so erschaffen und für Eure Mission einsetzen. Aller­dings sind die neuen Kameraden dumm wie Stroh und Eigeninitiative ist für sie ein Fremd­wort. Über die Schultertasten gebt Ihr ihnen deshalb kurze An­wei­sungen wie ‘Bau einen Ra­ke­tenwerfer’, ‘Be­schütze die Heimat­ba­sis’ und ‘Stür­­me die feind­liche Festung’. Letztge­nan­nter Befehl ist der Schlüssel zum Erfolg: Zerstört Ihr den Wach­turm der Gegner, wird deren Kis­ten­feld lahm gelegt und die Produktion an tödlichem Kriegs­material versiegt.

Als überaus praktisch erweist sich das eingebaute VR-Trai­ning, in dem Ihr grund­legende Aktio­nen und taktische Fi­nessen vor dem Ernst­fall übt.

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