Teenage Mutant Ninja Turtles: Die Mutanten sind los – im Test (PS5)

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In Turtles: Die Mutanten sind los geht es nicht etwa um die große Keilerei, die der Titel impliziert, sondern um eine Heerschar heimatloser Mutanten, die plötzlich in New York City auftaucht und ein Zuhause braucht. Die Menschen stehen dem Ganzen skeptisch gegenüber. Die vier Turtles wollen unterstützen und zusammen mit Bebop und Rocksteady eine Pro-Mutanten-Demo organisieren. Doch das Vorhaben gestaltet sich kompliziert, und die Schildkröten müssen dann doch reihenweise Mutanten aufmischen, um ihnen zu helfen. Allein oder zu zweit prügelt man sich zu undynamischen, in Schleife laufenden Hintergrund-Beats durch uninspirierte Levels, die immer wieder von Ladepausen unterbrochen werden. Die Action ist etwas konfus und wird durch die ungünstige Kamera stellenweise ganz schön unübersichtlich.

Zwischen den Prügeleien tauschen die vier Jungs Erfahrungspunkte gegen neue Fähigkeiten ein, die im Kampf helfen sollen. Wenn gerade nicht auf Mutanten eingedroschen wird, versucht das Spiel erfolglos mit belanglosen Adventure-Elementen und viel noch belangloserem Gelaber, das in der deutschen Synchronisation zur Tortur wird, etwas Substanz in die fade Schildkrötensuppe zu bringen. Auch dabei gibt es ständig Ladepausen, und die Dialoge sind mal vertont, mal eine stumme Textbox-Angelegenheit. Wer angesichts des billigen Grafikstils nicht die Flucht ergriffen hat, dürfte das spätestens hier tun.

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Amigajoker
I, MANIAC
Amigajoker

Kai, alter Zockerdino😉Dein Test bestätigte meine Vermutung. Schade. Shredders Revenge war wohl einer der wenigen, positiven Ausreißer