Tenchu Z – im Klassik-Test (360)

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Im ersten Next-Gen-Tenchu räumt Rikimaru das Feld für Nachwuchs: Ihr erstellt erstmals einen eigenen Ninja, der sich im Laufe des Abenteuers mit 130 Angriffen, diversen Extrawaffen und Werkzeugen ausrüsten lässt. In den 50 Missionen geratet Ihr zwischen die Fronten konkurrierender Klans, die Handlung hält sich aber weitgehend im Hintergrund: Wie in den Vorgängern gilt es abwechselnd Bösewichte aus dem Weg zu räumen, Items zu bergen und Verbündete zu schützen – dank verzweigter Levelkarte habt Ihr jederzeit die Wahl zwischen mehreren Aufträgen. In Tempelanlagen, Dörfern und Festungen schleicht Ihr von Deckung zu Deckung, um nicht die vielen Wachen zu alarmieren. ­

Diese können Euch sehen, hören und neuerdings sogar riechen: Wer durch die Kloake kriecht, wird anschließend von Fliegen umschwärmt. Trotzdem ist die KI nicht allzu clever, denn sobald Ihr um eine Ecke oder aufs Dach huscht, verlieren sie Euch aus den Augen und kehren achselzuckend auf ihren Posten zurück. Verbessert hat From Software dagegen die Kameraführung, auch wenn der Feind im Nahkampf schon mal aus dem Rahmen fällt. Via Xbox Live dürft Ihr die Missionen nun auch gemeinsam spielen.

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belborn
I, MANIAC
belborn

Hab das brav durchgezockt,obwohl das ständige Wiederholen der Missionen in wenigen Schauplätzen und kaum Story schon unterirdisch war