Terminator 3: Rebellion der Maschinen – im Klassik-Test (GBA)

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Wenn schon Lizenz-Ausschlachtung, dann richtig: Neben der kruden 128-Bit-Action  bringt Atari gleich noch eine passende Handheld-Schießerei zum Thema Terminator heraus. In insgesamt zehn Levels stapft Ihr mit einem Pixel-Arnold durch isometrische Ländereien und lasst Bleispritze wie Granaten sprechen. Um verborgene Revolutions-Kollegen oder brüchige Wände zu orten, aktiviert Euer Robo-Krieger seine eingebaute Thermovision – per Select-Taste werden alle relevanten Objekte rot markiert.

Obwohl ein paar Fahreinlagen für Auflockerung sorgen, geht dem leidlich spannenden Bitmap-Shooter schnell die Puste aus: Hakelige Steuerung, ungenaue Trefferabfrage und mäßige Optik summieren sich zu einer mauen Film-Adaption – hier liegen nur eisenharte Schwarzenegger-Fans richtig.

Hosentaschen-Rambo: uninspirierte Zukunfts-Schießerei mit hohem Schwierigkeitsgrad.

Singleplayer54
Multiplayer
Grafik
Sound