The Dark Pictures: Switchback VR – im Test (PS VR2)

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Meinung

Ulrich Steppberger meint: Rush of Blood habe ich damals nicht wirklich gespielt, weshalb mich der Switchback-Hype nur begrenzt erreicht hatte. Und auch nach dem Durchspielen lässt mich Supermassives neue VR-Erfahrung etwas ratlos zurück: Ja, das Spiel ist trotz für mein Empfinden etwas niedriger Auflösung ansehnlich und aufwendig inszeniert und grundsätzlich funktioniert das Ballern auch einwandfrei. Aber ich vermisse richtig frische Ideen (die hier bestenfalls vereinzelt durchschimmern) und mehr Dynamik: Immer wieder etwa rollt Ihr relativ langsam durch längere Passagen, wo außer den Bonuszielen nicht viel auftaucht, auch die Gegnervielfalt hält sich in Grenzen. Letztlich kann man aber sagen: Wer Rush of Blood gut fand, wird sich hier bestimmt auch wieder angemessen unterhalten fühlen. Ich persönlich kann dagegen flotteren Genrekollegen wie aktuell etwa ­Zombieland mehr abgewinnen.

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