The Fall Part 2: Unbound – im Test (Xbox One)

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In The Fall Part 2: Unbound schlüpft Ihr in die Rolle des ursprünglich als Schutzmaßnahme in hoch technologischen Raumanzügen konzipierten Programms A.R.I.D. Nach den Ereignissen aus The Fall, in der eine Verkettung unglücklicher Umstände zur vollständigen Autonomie A.R.I.D.s führte, droht der KI nun die Zerstörung durch das globale Netzwerk. Wer hinter ihrem Jäger, dem ”menschlichen Nutzer”, steckt und wie Ihr ihn stoppen könnt, müsst Ihr herausfinden.

Den Einstieg in das optisch ­düstere Sci-Fi-Knobelspiel bildet ein optionales Intro, welches die Ereignisse des ersten Teils zusammenfasst. Nachdem A.R.I.D. in ein gigantisches Netzwerk projiziert wurde, überschreibt sie ihr System und folgt seither nur einem einzigen Befehl: sich selbst zu retten. Um dies bewerkstelligen zu können, greift Ihr der KI unter die Arme, indem Ihr sie mit Zugangspunkten verbindet, Abwehrsysteme in kurzen, aber fordernden Sidescroller-Kämpfen umgeht und diverse clevere ­Rätselaufgaben löst. Euer im virtuellen Raum gefangenes Alter Ego übernimmt dabei die Kon­trolle über verschiedene Androiden außerhalb des Netzwerkes, deren festgelegte Protokolle ausgetrickst werden müssen. Der Butler beispielsweise wird Euch nur Zutritt zum Hauptrechner gewähren, wenn er zuvor seinem Herrn Tee bringen und die Dame des Hauses schminken durfte. Blöd nur, dass beide Menschen schon lange tot und die einzige Zugangsmöglichkeit zum Keller sind. Wie Ihr die Leichen, einen Müllschacht und einen wackeligen Geschirrstapel in Zusammenhang bringen müsst, damit der ­Butler von seinen vorgeschriebenen Routinen abweicht, ist nur eine der vielen kurzweiligen Auf­gaben…

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