The Grinch – im Klassik-Test (DC)

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Wie in der PSone-Fassung seid Ihr in Gestalt des grünen Fabelwesens auf der Suche nach verschollenen Konstruktionsplänen, mit deren Hilfe sich Goodies wie Ferngläser oder Raketenrucksäcke herstellen lassen. Auf der Jagd nach den unzähligen Planteilen erforscht Ihr vier umfangreiche 3D-Welten, in denen Ihr eine ganze Liste Aufgaben erfüllt. So zerstört Ihr sämtliche Schnee­männer in Who­stadt, lasst im Whowald alle Christ­bäume vertrocknen und lockt von der Müllkippe Ratten in das Haus des Bürgermeisters. Via Digi-Kreuz wechselt Ihr in die Gestalt Eures treuen Hundes Max, der dank seiner Größe auch durch schmale Spalten passt und so neue Levelbereiche erschließt.

Dank einer flüssigeren Optik ohne grobe Pop-Ups macht The Grinch nun eine bessere Figur als auf der PSone. Levelaufbau sowie Spiel­ab­lauf sind identisch und fesseln dank origineller Aufgaben. Ein Fest für Abenteuer-Fans, die sich vor kindlicher Optik nicht scheuen.

Gelungene Filmumset­zung: Der Adventure/Hüpfspiel-­Mix motiviert mit kniffligen Rätseln und spaßigen Texten.

Singleplayer79
Multiplayer
Grafik
Sound
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Luzifer
I, MANIAC
Luzifer

Also muss ja mal sagen ist nicht gerade das Überspiel, dennoch hat es mir viel Freude bereitete zumal die deutsche Synchro gerade zu der Zeit sehr gut war, vom Spiel selber her auch nahe am Film und wirklich Spielens-Wert, ne kleine Perle unter den Filmversoftungen.