The Need for Speed – im Klassik-Test (PS)

7
1975
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Über ein halbes Jahr nach dem 3DO-Debüt von Need for Speed fegen auch Playstation-Besitzer mit Edel-Karossen von Porsche, Ferrari und Lamborghini über die Landstraße. Während 3DO-Besitzer sich auf Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem einsamen X-Man beschränken müssen, wurden der Playstation-Version neue Optionen spendiert: Wer nicht im ”Time Attack”-Modus seine Rekorde aufmotzen oder im Duell einzelne Gegner ausmanövrieren will, rast mit einer achtköpfigen Meute über den Parcours und kämpft in klassischer Rennspiel-Manier um eine gute Plazierung. Neben den Zusatz-Features und den ursprünglichen Kursen gibt es auf der Playstation drei neue Strecken: Der Need for Speed-Fahrer macht die Stadt unsicher oder genießt im Wald und auf schmalen Pässen Natur-Panoramen. Romantiker stellen vor dem Start die Tageszeit um: Ihr fahrt der aufgehenden Sonne entgegen oder bewundert malerisches Abendrot.

Auf den neuen Kursen müßt Ihr die Zielgerade erreichen, die drei klassischen Need for Speed-Straßen fordern mit zahlreichen Kontrollpunkten und verschlängeltem Kurs besonders viel Ausdauer. Am Checkpoint entscheidet Ihr Euch für einen Menüpunkt: Wer mit seiner Plazierung nicht zufrieden ist, studiert im ”Replay”-Modus seine Fehler und fährt das letzte Kursstück nocheinmal ab. Erfolgreiche Fahrer starten direkt zum nächsten Kontrollpunkt durch.

Entgegen der 3DO-Version wurde der Gegenverkehr wegrationalisiert, stattdessen habt Ihr freie Bahn und könnt Euch auf Feinheiten wie Gangschaltung oder Rücksetzmanöver konzentrieren. Wer pennt und einem Konkurrenten aufs Heck knallt, provoziert einen Überschlag und qualmende Motoren. So sensibel wie im Vorgänger sind Straßenlage und Kurvenführung der Need for Speed-Flitzer allerdings nicht mehr.

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Ziep
I, MANIAC
Ziep

Hab auch gern die Details zu den Autos angeschaut. Auf dem PC wars etwas besser. Aber was will das heißen, es war ja trotzdem schlecht.

Lofwyr
I, MANIAC
Lofwyr

Was habe ich mir da immer die Videos und Beschreibungen der Autos angeschaut. Das war so cool seinerzeit.

MadMacs
I, MANIAC
MadMacs

Ich glaube, ich war erst von Need for Speed II auf der Playstation richtig überzeugt. Das hatte ich dann aber sehr ausgiebig gezockt.

BigBen
I, MANIAC
BigBen

@maverick
Inzwischen habe auch ich die Aussenansicht schätzen gelernt,aber möchte die Cockpitansicht trotzdem nicht missen.

Ich finde es irgendwie traurig,dass sich soviele Serien rückwärts entwicken,bei FIFA z.B. fehlt mir auch die Isoperspektive aus PS1 Zeiten.

Doomguy
Mitglied
Doomguy

“Need for Speed” war damals einer der Gründe, mir einen Pentium-Prozessor für meinen PC zu kaufen. Sagenhaft, wie genial das damals in SVGA aussah. Meiner Meinung nach bis heute der beste Teil der Serie.

Maverick
I, MANIAC
Maverick

Naja Ansichtssache hab rennspiele immer aus der außenansicht gespielt ab Rivals aus der Ego. Cockpit ging bei mir noch nie.
LAN brauch ich auch nicht da ich’s auf der Konsole spiele, qualitativ sollte die Serie dringend wieder besser werden.

Der aktuelle Teil mit seinen random speedcards Belohnungen war richtig grausig.

BigBen
I, MANIAC
BigBen

Früher war eben doch alles besser…
…hatte alles,was mir bei späteren Teilen fehlte: Cockpitperspektive und LAN-Unterstützung…