The Next Tetris – im Klassik-Test (DC)

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Endlich dürfen auch Knobler mit PAL-Dreamcast den Gen­re-Oldie spielen: Tetris, Puzzle-Geniestreich aus Russ­land und Mitbegründer des weltweiten Game-Boy-Erfolges, ist allerdings nicht nur in der knapp 15 Jahre alten Basis-Variante vertreten – mit The next Tetris bekommt Ihr wie schon auf der PSone eine aufgemotzte Ver­sion des Klötzchen-Klassikers geboten.

Zwar sind die sieben Grundformen der vom oberen Bildschirmrand schwebenden Teile gleich geblieben, dafür besitzen einzelne Steine eine unterschiedliche Kolorierung. Unten angekommen, trennen sich diese von einem gleichfarbigen Gebilde und rutschen durch etwaige Lücken hindurch. Folgende Ketten­reak­tionen beim Linienabbau machen vor allem im Zweispieler-Modus Laune: Je nach Qualität der Kombo wirbelt das Feld des Gegners um die Achsen und verursacht bei diesem aufkommende Übelkeit und abnehmenden Überblick. Ge­wonnen hat, wer eine löchrige Grund­linie, die von einigen Klötzen überbaut ist, zum Verschwinden bringt. Im Solo-Modus kämpft Ihr dabei gegen die Zeit: In fünf Minuten wollen je Level drei Bildschirme gesäubert werden. Aus­dauernde Spieler vergnügen sich zudem mit einer Marathon-Variante, Denker mit einigen Puzzles.

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