They Are Billions – im Test (PS4)

0
2193
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:,
USK:
Erschienen in:

Aus der isometrischen Ansicht errichtet Ihr Eure eigene Siedlung inmitten der Zombie-Apokalypse. Das Ziel: Überlebt eine bestimmte Zahl an Tagen. Dazu errichtet Ihr Unterkünfte für Bewohner, Jagd- und Fischhütten für Nahrung sowie Steinbrüche für Rohstoffe. Außerdem erweitert Ihr die Stromversorgung und dehnt mit Tesla-Spulen die knappe ­Baufläche aus. Da immer wieder Wellen untoter Feinde anrücken, sollte Eure Verteidigung lückenlos aufgestellt sein. Dazu bildet Ihr permanent Soldaten sowie Scharf- und Bogenschützen in der Kaserne aus, welche ­patrouillieren oder Wachtürme bemannen. Außerdem baut Ihr rings herum Schutzzäune sowie Tore, durch die nur befreundete Einheiten gelangen (Letzteres ist aktuell jedoch noch verbuggt). Euer Dorf sollte gut beschützt werden, denn bereits ein einziger Infizierter kann die Seuche auf die gesamte Bevölkerung übertragen. Allerdings ist der Spielename ­irreführend, da Ihr es mit maximal 20.000 Gegnern zu tun bekommt. Nichtsdestotrotz setzt schnell Panik ein, wenn sich der Bildschirm mit Untoten füllt. Das Aufbau-Spiel im Rogue-Stil ist gnadenlos, das Ende tritt unvermittelt ein, wenn Ihr nicht aufpasst. Gespeichert wird nur auf einem Save-Slot, sobald Ihr die laufende Partie unterbrecht.

Im zentralen Überlebens-Modus findet Ihr Euch auf sechs Karten mit zufallsgeneriertem Aufbau wieder. Daneben tretet Ihr zu wöchentlichen Herausforderungen an. Die Kampagne und die Helden-Missionen des PC-Originals haben es nicht auf Konsole geschafft, deshalb mangelt es an Abwechslung. Jede Runde läuft ähnlich ab, auch wenn Ihr Eure Vorgehensweise immer weiter perfektionieren könnt.

Zurück
Nächste