Three Dirty Dwarfes – im Klassik-Test (SAT)

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Seite 1

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Sapperlot: Drei Kobolde sind aus einem Rollenspiel entwischt und finden sich im großstädtischen Ghetto-Umfeld wieder. Sofort nähern sich unheimliche Gestalten den unfreiwilligen Flücht­lingen. Glücklicherweise hat jeder Heimatlose eine moderne Waffe dabei, die Ihr jeweils im Nahkampf oder zum Fernduell nutzen könnt. Mit dem Base­ballschläger etwa zieht Ihr sabbernden Monstern aus der Nähe über den Schädel. Mit einem anderen Knopf kramt Euer Kobold dagegen eine Handvoll Bälle aus dem Sack, die Ihr im Akkord aufdringlichen Troll-Weib­chen um die Ohren schlagt. Ist ein Team-Mit­glied K.O., muntert Ihr den Kumpel mit einer Kopfnuß auf, bei Notfällen setzt Ihr Specials ein. Rück­setz­punkte gibt’s keine, doch im Op­tions-Menü dürft Ihr den letzten bewältigten Level als Startpunkt eingeben. 

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neotokyo
I, MANIAC
neotokyo

@rudi-ratlos
Micro Machines haben wir damals im 4 Player Modus mehr gespielt alls Mario Kart aufm SNES fanden wir noch spaßiger ? alls den Nintendo Racer !

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Das Cover erinnert mich noch.

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Gerade Multiplayer-lastige Spiele haben zu Maniac-Zeiten eher niedrige Wertungen erhalten, da sie wohl primär im Einzelspieler-Modus getestet worden sind – das erklärt auch die niedrigen Wertungen für z.B. Micro Machines (aber nicht die hohen Wertungen von z.B. Mario Kart :P)

frankinc
I, MANIAC
frankinc

Hier wurde vielleicht zu wenig berücksichtigt, dass das Spiel zu dritt spielbar und unterhaltsam war, haben wir jedenfalls öfters gespielt 🙂