Tiger Woods PGA Tour – im Klassik-Test (DS)

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Während Heimgolfer schon seit Jahren bei Tiger Woods nur noch mittels Analogknüppel Schwung holen, blieb im Handheld-Bereich die traditionelle Drei-Klick-Steuerung erhalten – bis jetzt. Zum DS-Debüt wirft EA Altbekanntes über Bord und setzt auf den Stylus: Tippt Ihr auf der Übersichtskarte das gewünschte Ziel des Balles an, dann geht’s zum Schwungbildschirm. Dort zieht Ihr eine möglichst unverwackelte Kurve, die sowohl die Stärke des Schlags als auch den möglichen Drall bestimmt. Auch beim Putten finden sich einige Änderungen, denn nach Festlegen der Zielkreuzmarkierung müsst Ihr nun gar nicht mehr das Sportgerät anpacken – auf Knopfdruck erfolgt der Schlag dann automatisch.

Ansonsten orientiert sich das DS-­Tiger Woods an den großen Brüdern, schrumpft Komplexität und Umfang aber auf Taschenformat: Sechs lizenzierte 18-Loch-Kurse bieten ausreichend Abwechslung. Ihr tretet zu einzelnen Runden an oder absolviert Duelle mit Profi-Golfern nach unterschiedlichen Matchregeln wie Skins, Loch- und Zählspiel.

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