Timelie – im Test (Switch)

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Seite 1

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Ein Mädchen wacht in einer kargen Einrichtung auf und wagt einen Blick vor die Tür, wo ihr feindselige Roboter ans Leder wollen. Doch zum Glück kann sie die Zeit manipulieren: Auf Tastendruck erkennt Ihr, was sich in der unmittelbaren Zukunft abspielt, zum Beispiel welche Routen die Maschinen bei ihren Rundgängen nehmen – und genauso dürft Ihr das Geschehen wieder zurückspulen.

Unter diesen Bedingungen plant Ihr Euren eigenen Laufweg schrittweise anhand von Bodenmarkierungen, was ebenso wie die isometrische Perspektive etwas an die beiden Square-Enix-Knobler Hitman GO und Lara Croft GO erinnert. Stets ist Euer Ziel, unbeschadet zum Ausgang zu kommen, was häufig auch be­inhaltet, Schalter für verschiedene Türen zu aktivieren oder mittels Leuchtkugeln zerbrochene Wege zu reparieren. Letzteres kann teilweise sogar dauerhaft wirken, selbst wenn Ihr zurückspult. Und bald trefft Ihr auch noch auf eine Katze, mit der Ihr ein Team bildet. Bei der Planung weist Ihr beide Figuren abwechselnd an – der orange Vierbeiner kann etwa Bodenplatten aktivieren, Roboter durch ein herzhaftes ”Miau!“ ablenken und in Lüftungstunnel schlüpfen.

Timelie beginnt schnörkellos, steigert aber schnell seine Komplexität und fordert Eure Gehirnwindungen heraus. Dank der ständigen Möglichkeit, Fehler durch Rückspulen gleich wieder auszumerzen, werden auch besonders knifflige Situationen machbar, selbst wenn Ihr länger tüfteln müsst.

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