Tiny Tank – im Klassik-Test (PS)

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Zu Beginn des 21. Jahrhun­derts sucht der Verteidigungs­konzern SenTrax nach finanz­kräf­tigen Sponsoren für ihre neueste Waffengeneration, dem menschlichen Roboter. Die Werbekampagne wird angeführt von dem sprechenden Panzer Tiny Tank – Spendengelder flie­s­sen in Strömen und jeder ist zufrieden. Doch ein tragischer Unfall lässt die ­mensch­­lichen Killermaschinen außer Kontrol­le geraten und unter Führung von Mu­Tank erobern sie die Erde.

Als Tiny habt Ihr in 13 Levels die Auf­­ga­be, MuTanks Roboterarmee in ihre elektronischen Einzelteile zu schießen. Mit dem Panzer rollt Ihr durch dreidimensionale Areale wie Wüsten, Roboterfabriken oder Bergbau­an­lagen. Mit Eurer eingebauten 80mm-Ka­no­ne feuert Ihr auf Angreifer, schwebt via Raketendüsen über Minenfelder oder weicht mit einem Seitwärtssprung feindlichen Lasersalven aus. Zerstörte Wider­sacher lassen neben Nanometall und po­si­tronischen Gehir­nen Waffenteile zu­rück, die automatisch an Tinys Außen­haut montiert werden und für zusätzliche Feuerkraft sorgen. Außer­dem dürft Ihr kleine Panzerdronen auf die Reise schicken, welche bei Feind­kontakt detonieren. Am Ende einiger Level erwartet Euch ein besonders fetter Brocken in Form von gut bewachten Ener­gie­generatoren oder schieß­wü­tigen Riesenmechs.

Im Zweispieler-Modus dürft Ihr via Split­screen heiße Gefechte austragen.

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