Tokyo Twilight Ghost Hunters: Daybreak Special Gigs – im Test (PS4)

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Letztes Jahr rief die Mischung aus Visual Novel und rundenbasiertem Strategiespiel zur Geisterjagd auf PS3 und Vita, jetzt dürfen auch PS4-Spieler mitmischen. Wie der neue Untertitel signalisiert, steht hier ein dickes Update an: Die Geschichte ist um Kapitel erweitert und generell etwas ausführlicher erzählt, das Kampfsystem etwas zugänglicher und ein paar neue Figuren geben sich die Ehre. Auf einer simplen Übersichtskarte erteilt Ihr Euren Figuren Anweisungen: Allerdings bewegt sich der Geist gemeinsam mit Euch, sodass nicht nur taktische Planung, sondern auch etwas Glück nötig ist, wenn Ihr die Jagd erfolgreich abschließen wollt. Da Ihr pro Kampf nur eine begrenzte Anzahl von Aktionen habt, kann es passieren, dass Ihr eher durch Pech statt schlechte Planung scheitert. Die Geschichte ist wie eine TV-Serie aufgebaut: In jeder Episode gilt es, einen paranormalen Fall zu lösen, zudem lernt Ihr Eure Kameraden besser kennen und knüpft Beziehungen. Das Dialogsystem hat sich nicht verändert: In einem grafischen Element wählt Ihr zunächst die Emotion, die Ihr vermitteln wollt – Neugier, Zorn, Trauer, Liebe, Freundschaft – und danach den gewünschten Sinn: Blick, Berührung, Geschmack, Geruch, Gehör. So kombiniert Ihr Gesten und Aktionen, aus Freundschaft und Berührung wird etwa ein Händedruck. Oder mal ein Streicheln über den Kopf? Tatsächlich ist es oft schwierig zu sagen, welche Aktion Eure Figur ausführen wird – es kann immer wieder zu seltsam-peinlichen ­Situationen kommen.

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