Tomb Raider: The Prophecy – im Klassik-Test (GBA)

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Während Eidos noch unter Hochdruck am ersten PS2-Abenteuer feilt, startet das forschende Busenwunder Lara Croft schon jetzt bei Tomb Raider: The Prophecy auf dem GBA durch – die Handheld-Abenteuer kom­men allerdings nicht aus England, sondern entstanden in den italienischen Ubi-Soft-Studios.

Auf der Suche nach drei magischen Steinen muss Lara wie üblich ausladende Landschaften nach wichtigen Objekten abklappern und mit Schaltern Türen öffnen oder Fallen deaktivieren. Gegen angreifende Wölfe oder Skelette wehrt Ihr Euch mit Pis­toleneinsatz. Dank handlicher Steuerung sowie der ansehnlichen und weitgehend übersichtlichen Grafik (nur manche Kanten erkennt Ihr aus der angeschrägten Vogelperspektive etwas schlecht) macht’s ordentlich Spaß – nicht schlecht.

Umfangreiches und gelungenes Action-Adventure: Dezent unspektakulär, aber gut spielbar.

Singleplayer79
Multiplayer
Grafik
Sound