Top Gun: Fire at Will! – im Klassik-Test (PS)

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Ihr fühlt Euch als Herr der Lüfte und seid un­schlagbar am Steuerknüppel? Dann nichts wie ab in das Schulungszentrum, wo un­ter den be­sten Kampf­piloten ein Rekrut für das Top Gun-Squad gesucht wird.

Als Neuling Tom betretet Ihr die geheiligten Hallen des Pilotenolymp. Mosch-verdächtige Hard-Rock-Riffs begleiten Euch, während Ihr den Gang zum Brie-f­ing-Raum entlangschreitet. Eure ersten fünf Missionen sind Übungskämpfe, erst dann werdet Ihr zu offiziellen Aufträgen nach Kuba, Miramar, Korea und Lybien geschickt. Nachdem Ihr die Anfänger-Prüfung bestanden habt, wird´s zum ersten Mal richtig ernst. In forschem Ton weist Euch der Einsatzleiter in die erste Mission ein: Euer Einsatzgebiet ist die Küste von Kuba, 25 feindliche Migs und Sam-Abwehrraketen müssen zerstört werden. Per Klick schwingt Ihr Euch in Cockpit Eurer F-14, die per Autopilot vom Boden abhebt.

Auf 1.500 Fuß schwenkt Ihr mit einer gekonnten Rolle ins Kampfgeschehen: Per Cockpit- und Außenperspektive steuert Ihr Euren Jäger durch Polygonwolken und Bit­map­explosionen, mit den Feuerknöpfen wechselt Ihr zwischen Luft-Luft- und Luft-Boden-Raketen und ballert mit dem MG die Feinde vom Himmel. Ein kleiner Radar meldet Jäger im nahen Umkreis, per Flare leitet Ihr gegnerische Raketen in die Irre. Werdet Ihr doch getroffen, zeigt ein Flugzeugschema den Schaden an. Habt Ihr den Kampf mit halbwegs intaktem Fighter überstanden, landet Ihr automatisch auf dem Flugzeugträger und marschiert direkt zum Chef, um Meldung zu erstatten.

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neotokyo
I, MANIAC
neotokyo

??? schaut schäbig aus??? ein After Burner 2 auf dem Mega Drive ist optisch 1000 x schöner ?