Transport Tycoon – im Klassik-Test (PS)

0
1402
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Ohne Flugzeuge, Eisenbahn und Schiffe würden wir heute noch von Ziegenkäse und Rettich leben, statt Mangos, Kaf­fee und Nintendo-Konsolen aus aller Welt nach Deutschland zu importieren. Die Überführung von Waren und Per­sonen ist zu einem lukrativen Geschäft geworden: In Transport Tycoon steigt Ihr mit einem variablen Startkapital ins Speditionsgeschäft ein. Damit der Einstieg in die Welt der Transport­brummer nicht so schwer fällt, begrüßt Euch ein Level-Me­nü, in dem Ihr Be­triebs­kosten, Zinssätze und den Subven­tions­faktor Eurer Manager-Erfahrung an­paßt. Danach erfindet das Spiel einen neuen Kontinent, auf dem Ihr Euch ­einen geigneten Stand­ort sucht.

Am Anfang lenkt Ihr die Geschicke Eures Konzerns von einer verwahrlosten Hütte aus, die sich mit wachsendem Ka­pital bis zum Wolken­kratzer entwickelt. Doch vor der Gigantomanie steht harte Arbeit: Alle Städte und Dörfer des Kontinents sind zwar innerorts mit Straßen versehen, Ver­bindungen zwischen Ge­meinden müßt Ihr jedoch selbst anlegen. Wahl­weise aus isometrischer Perspektive oder einer stufenlos drehbaren 3D-An­sicht ebnet Ihr das Gelände und walzt mit der Planier­raupe störende Wälder nieder. Ihr beginnt mit einer einfachen Stra­ßen­ver­bindung zwischen zwei Orten, achtet auf Subven­tions­an­ge­bote des Staates, um gleich mit der ersten Linie richtig abzusahnen.

Zurück
Nächste