Trap Runner – im Klassik-Test (PS)

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Bomberman läßt grüßen: Die Trap Runner-Agenten hetzen sich unter Einsatz explosiver Waffen durch unübersicht­liche 3D-Labyrinthe. Die zwölf Schau­­­­plätze der Bombenhatz reichen von U-Boot-Docks bis hin zu Flughäfen. Egal ob im Ein- oder Zwei­­spieler-Modus, es treten im­mer zwei Kontrahenten via Split­screen gegeneinander an. Ausge­rüstet mit fernzündbaren Spreng­sätzen, Minen oder anderem Gerät, versucht Ihr Euren Widersacher zur Strecke zu bringen. Vom Feind ge­legte Fallen entdeckt und entschärft Ihr mit gezieltem Tastendruck. ­Waffengeneratoren erzeugen Ex­tras zum Aufsammeln, u.a. zielsuchende Raketen und Schilde. Fortgeschrittene Spieler versuchen den Gegner mit explosiven Combos aus­­zu­schalten. Ein Radar hilft Euch bei der Orientierung und beim Auffinden des Widersachers.

Trap Runner mangelt es an Spielbarkeit: Die Charaktere bewegen sich schwerfällig und ungenau durch die Kampfarenen – packende Action-Duelle sind selten. Abgehackte Animationen und die eintönige Hintergrundmusik nerven. Positiv: Die Explosionseffekte wurden gut in Szene gesetzt.

„Bomberman“ in scrollenden 3D-Labyrinthen: Zu zweit spannender als alleine, aber träge Steuerung und spar­same Animation schmälern den Spielspaß.

Singleplayer54
Multiplayer
Grafik
Sound