Trapt – im Klassik-Test (PS2)

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Manche Spieleserien leben einfach länger – und das, obwohl der große Durchbruch bis heute ausblieb. Ganz vorne mit dabei in der ‘Einfach nicht tot zu kriegen’-Liga: Tecmos Fallenstellerei Kagero’s Deception, denn deren inzwischen vierte Inkarnation ist Trapt. Oder besser: Teil 2.5, denn die Geschichte um ein vom Teufel besessenes Anwesen und eine zu Unrecht des Vatermords beschuldigte Prinzessin knüpft an den zweiten Teil der ungewöhnlichen Action-Serie an.

Wie gehabt, bietet der virtuelle Spielplatz für ­Folter- und Fesselspiel-Fetischisten reichlich Mög­lichkeiten, um unge­betene Besucher über den Jordan zu schicken: Pfählt Eure Opfer, erschießt sie mit Pfeilschleudern, zermatscht sie unter Felsbrocken, lasst sie von ­einem scharfen Pendel zersäbeln oder schubst sie mit einer beweg­lichen Wand in eine Bärenfalle! Euer Prinzesschen spielt den Lockvogel: Flüchtet aus der Verfolgerperspektive vor Euren Häschern, platziert unterdessen über die Karten im Fallen­menü tödliche Vorrichtungen und lockt die vermeintlichen Jäger in deren Wirkungsradius. Jetzt müsst Ihr nur noch den zur Fallengattung passenden Button drücken, und schon geht’s ‘Schnapp!’, ‘Peng!’ oder ‘Argh!’ in den Tod.

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