Trauma Center: Under the Knife – im Klassik-Test (DS)

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Seite 1

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Während das Anwalts-Abenteuer Phoenix Wright wegen Lokalisierungsfragen noch in der Warteschleife hängt, dürft Ihr Euch schon jetzt in Trauma Center als Chirurg betätigen. Im Rahmen ­einer per Standbild und Textboxen ­erzählten Handlung über mehrere ­Kapitel werdet Ihr ­regelmäßig im OP tätig. Zuerst erläutert die Krankenschwester, welches Wehwehchen den Patienten drückt, dann geht es unter Zeitdruck auf dem Touchscreen zur Sache.

Ihr seht die betroffenen Körperstellen in Vergrößerung, an den Bildseiten sind ­Eure zehn Instrumente angeordnet. Mit Desinfektionsgel wird die Haut eingerieben, bevor Ihr per Skalpell den Schnitt ansetzt. Ihr behandelt ­innere ­Organe u.a. via Laser, setzt Spritzen mit Aufputschmittel, entnehmt Fremdkörper per Klammer oder saugt Blut ab, bevor wieder alles zugenäht wird. Später beherrscht Ihr eine spezielle Prozedur, die kurzzeitig das Geschehen verlangsamt – allerdings klappt das nur einmal pro ­Operation, weshalb Ihr stets unter Druck steht.

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